(Fast) kostenloser, interaktiver Workshop für Lehrer*innen, der einen positiven Umgang mit Vielfalt an der eigenen Schule fördert.
Zielgruppe
Schüler*innen (11-19 Jahre)
von Wiener Schulen
(Fast) kostenloser, interaktiver Workshop für Lehrer*innen, der einen positiven Umgang mit Vielfalt an der eigenen Schule fördert.
Schüler*innen (11-19 Jahre)
von Wiener Schulen
Vorurteile und Stereotype sind zentrale Bestandteile unserer Wahrnehmung und prägen somit unser Verhalten gegenüber anderen. Speziell in einer pluralen Gesellschaft ist die Sensibilisierung für den Umgang mit Vielfalt und Diversität (Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion, Hautfarbe etc.) von großer Bedeutung, um präventiv gegen Hass und Gewalt zu sensibilisieren. Im Rahmen des Workshops reflektieren die SchülerInnen über ihre eigenen Vorurteile und Stereotype gesellschaftlich benachteiligter Gruppen. Anhand von Beispielen (Medien) dekonstruieren sie diese und setzen sich mit deren gesellschaftlicher Funktion auseinander. Außerdem soll auf Privilegien und Diskriminierungen (Gleichbehandlungsgesetz) hingewiesen und gesellschaftliche Herausforderungen wie Ausgrenzung, Mobbing bis hin zu Gewalt thematisiert werden. Interaktive Übungen laden die SchülerInnen ein, sich proaktiv einzubringen und aktiv gegen Hass, Gewalt und Diskriminierung vorzugehen.
Der WS nimmt (eigene) Vorurteile und Stereotype zum Ausgangspunkt, um über Themen wie Rassismus, Fremdenhass oder Gender zu reflektieren. Vorurteile und negative Stereotype sind zentrale Bestandteile der menschlichen Wahrnehmung. In den (sozialen) Medien werden diese fortwährend reproduziert und instrumentalisiert. Das Reflektieren, Dekonstruieren und Abbauen von eigenen Vorurteilen und Fremdbildern ist ein wichtiges Instrument, um gegen Extremismus und extremistische Meinungen präventiv vorzugehen. Die Schüler*innen sollen erkennen, dass sich Eigen- und Fremdwahrnehmung einander bedingen und zu Auf- und Abwertung ganzer gesellschaftlich benachteiligter Gruppen führt. Die Alltagsrelevanz dieser Thematik wird den SchülerInnen so in ihren Lebenswelten aufgezeigt. Alternativ dazu lernen sie Überschneidungskategorien zwischen Menschen kennen, die unabhängig von Herkunft oder Religion existieren und nicht auf Bewertungen basieren, sondern sozial wichtige Bezugspunkte darstellen.
3 oder Unterrichtseinheiten
à 50 Minuten
Der WS ist kostenlos und ganz einfach per Mausklick beim Programm
Extremismusprävention macht Schule – ein kostenloses Angebot für Schulen des ÖAD buchbar.
kostenlos buchbar unter
https://extremismuspraevention.oead.at/ep/angebote
beim Programm Extremismusprävention macht Schule – ein kostenloses Angebot für Schulen des ÖAD.
in Ihrer Schule
Bei uns können Sie jederzeit unverbindlich anfragen, Details besprechen und einen Workshop buchen. Wir freuen uns, wenn Sie die Vielfalt an Ihrem Schulstandort fördern möchten.
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(derzeit in Bildungskarenz)
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