Das von Interreg V-A geförderte Projekt „border(hi)stories“ beschäftigt sich mit der hundertjährigen Geschichte von Konflikten und Konfliktlösungen entlang der österreichisch-ungarischen Grenze seit dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende des 20. Jahrhunderts mit dem Ziel, das Wissen über die historischen Fakten des vergangenen Jahrhunderts in der Grenzregion zu erweitern.
Die Ausstellung „Traumata des 20. Jahrhunderts“ präsentiert 100 Jahre Geschichte durch Ereignisse und Familiengeschichten mit Schwerpunkt auf Moson.
Begrüßung:
- Zoltán Németh, Präsident der Selbstverwaltung des Komitates Győr-Moson-Sopron
- János Iváncsics, Vizebürgermeister von Mosonmagyaróvár
- Franjo Steiner, Projektleiter, IZ – Verein zur Förderung von Vielfalt, Dialog und Bildung
Einführung:
- Balázs Varga Universitätsdozent, Széchenyi István Universität
Umrahmung:
- Krisztina Csáky és Balázs Alasztics
Sprache: Die Eröffnung findet in zwei Sprachen, Ungarisch und Deutsch statt und es wird gedolmetscht.
Die Ausstellung wird vom 2. Februar bis zum 10. April während der Öffnungszeiten des Museums zu sehen sein.
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Einladung Ausstellungseröffnung Mosonmagyaróvár_DE