Das RAY-Netzwerk forscht zur Wirkung der EU-Jugendförderprogramme und trägt zur Qualitätssicherung sowie weiteren Qualitätsentwicklung dieser Programme bei
Laufzeit
seit 2008
Das RAY-Netzwerk forscht zur Wirkung der EU-Jugendförderprogramme und trägt zur Qualitätssicherung sowie weiteren Qualitätsentwicklung dieser Programme bei
seit 2008
Das europäische Forschungsnetzwerk „RAY – Research-based Analysis of Erasmus+ Youth in Action“ wurde auf Initiative des IZ und dem Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck (seit 2019: Forschungsinstitut Genesis) im Jahr 2008 ins Leben gerufen. Ziel des Forschungsnetzwerkes ist es, die Wirkung der EU-Jugendförderprogramme zu erforschen und zur Qualitätssicherung sowie weiteren Qualitätsentwicklung dieser Programme beizutragen. Darüber hinaus leistet RAY einen wichtigen Beitrag zu einer evidenzbasierten Jugendpolitik und trägt zu einem besseren Verständnis internationaler Jugendarbeit sowie Abläufe und Wirkung des non-formalen Lernens bei.
(seit 2009)
In regelmäßigen Abständen wird das RAY-Monitoring durchgeführt. Bei dieser Standardbefragung werden Fördernehmer*innen und Teilnehmer*innen am EU-Programm „Erasmus+ Jugend in Aktion“ aus allen RAY-Ländern online befragt. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt wie das Programm auf die beteiligten Jugendlichen und Jugendbetreuer*innen sowie die Projektumgebung wirkt. Was und wie lernen sie durch ihre Teilnahme an diesen Projekten? Welche Kompetenzen entwickeln sie und wie?
Nationalagenturen und Forschungseinrichtungen aus insgesamt 34 Ländern
(seit 2019, zurzeit läuft die Vorstudie)
Das RAY-Monitoring zum Europäischen Solidaritätskorps, angelehnt an das RAY-Monitoring zu Erasmus+, startet mit seinen Befragungen 2019 und setzt es sich zum Ziel, ein breites Spektrum an Aspekten des Europäischen Solidaritätskorps zu erkunden und diese Forschungsergebnisse mit verschiedenen Akteur*innen und Stakeholder*innen zu teilen. Weiters soll dadurch auch ein Beitrag zur Weiterentwicklung der darin umgesetzten Projekte sowie des Programmes selbst geleistet werden.
(seit 2015)
Im Zuge dieses Projektes wird die Wirkung des EU-Jugendprogramms auf die Kompetenzentwicklung von Jugendarbeiter*innen untersucht.
(seit 2015)
In dieser Studie werden die langfristigen Auswirkungen der Teilnahme an Erasmus +: Jugend in Aktion an Teilnehmer*innen und Projektleiter*innen untersucht, insbesondere im Hinblick auf aktive Bürger*innenschaft und Teilhabe an der Gesellschaft und am demokratischen Leben.
(seit 2019)
Dieses Forschungsprojekt beschäftigt sich mit dem Einfluss, der Rolle sowie dem Potential von strategischen Partnerschaften und Kooperationen, die in Erasmus+ Jugend in Aktion unter der Key Action 2 umgesetzt werden, und als Instrumente zur Förderung von Innovation sowie dem Austausch von bewährten Praktiken im Jugendbereich und verwandten Sektoren fungieren.
(seit 2019)
Diese Studie beschäftigt sich mit möglichen Strategien und Praktiken, die zur Organisationsentwicklung und zum Kapazitätenaufbau von Organisationen und Netzwerken im Europäischen Jugendsektor beitragen.
(startet demnächst)
Basierend auf den Forschungsergebnissen der RAY Studie „Long term effects on Erasmus+ Youth in Action on participation and citizenship“ und dem „RAY Monitoring Erasmus+ Youth in Action“, werden bei diesem Projekt verschiedene Bildungsmethoden und Lernerfahrungen zu Bürger*innenschaft und Teilhabe im europäischen Kontext untersucht. Weiters wird beleuchtet, wie die Kompetenzen, die nötig sind um jene Methoden umzusetzen, entwickelt werden können.
Mehr Infos und alle Forschungsergebnisse stehen auf der RAY-Website zur Verfügung.